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„Ich liebe deinen Schwanz!”, presse ich mühsam hervor, als er beginnt, quälend langsam und tief in mich hineinzustoßen. Mein kleines, versautes Geheimnis, seit dem Tag, als ich meine bezaubernde Luisa nachts laut stöhnend gehört habe, treibt mich fast in den Wahnsinn! ”Wir sollten jetzt wirklich nicht weitermachen”, presst er zwischen seine Lippen hervor und blickt verstohlen auf meine leicht wippenden Titten. Schnell kehrt sein Blick zurück zu meinen Augen, doch ich lächle ihn wissend an: Ich nahm demonstrativ zwei Finger in den Mund und leckte sie laut schmatzend ab, während ich meine Augen nicht von seinen nahm und ich merken konnte, dass er mich jetzt gleich ficken wird, weil er sich nicht mehr zurückhalten kann. ”Sag mir, dass du meinen Schwanz brauchst!”, fordere ich sie auf. Nina war wie immer sehr elegant angezogen mit langer heller Stoffhose und einer edlen Bluse im passenden Farbton. Doch ich hatte mich mal wieder für die etwas frechere Variante entschieden. Meine weiße, taillierte Bluse ließ ich weit aufgeknöpft, meine dunkelblonden Haare hatte ich zu einem Zopf zurückgebunden und meine Geheimwaffe im Kampf um die geilsten Typen steckte in knallengen Hotpants. Weil es kalt war, trug ich schwarze Strumpfhosen und kleine schwarze Stiefel mit hohen Absätzen, um mich wenigstens ein wenig größer zu machen.

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Vielleicht wurde sie etwas zugänglicher und gefügiger, möglicherweise sogar für ihn vernaschbar. Vergessen war Babettes Stolz, ihre Scham, vergessen, dass ein Mann zugegen war, dem sie durch ihre panische Strampelei einen guten Blick auf ihr Allerheiligstes ermöglichte. deinem Hintern. Ich hoffe, Du hast deine Lektion gelernt. Denn von nun an. B: „Ja, ja, danke, danke, Herrin Claudine.” B: „Danke, Herrin.” - „Nein, Herrin Claudine.” Ein grossgewachsener Schwarzer mit einer muskulösen, ebenholzfarbigen Figur. Serge war seit etwa zwei Jahren in Madames Haushalt und war fast genau so lang schon ihr Liebhaber und Vertrauter. Oh ja, er war eindeutig ihr Lieblingsstecher. Solf sauna.

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